Glossar: Pixelgrafik

Eine Pixelgrafik, auch als Rastergrafik bekannt, besteht aus vielen kleinen Bildpunkten, den sogenannten Pixeln. Jedes Pixel hat eine feste Position im Raster und trägt Informationen über seine Farbe. Diese Punkte setzen sich zu einem vollständigen Bild zusammen. Typische Dateiformate für Pixelgrafiken sind JPEG, PNG, GIF und BMP.

Eigenschaften einer Pixelgrafik

  • Auflösung: Die Qualität einer Pixelgrafik hängt von der Anzahl der Pixel (Pixeldichte) ab. Je mehr Pixel, desto detaillierter das Bild

  • Farbtiefe: Sie bestimmt, wie viele Farben ein Bild darstellen kann. Es gibt Schwarz-Weiß-Bilder, Graustufenbilder und farbige Bilder mit Millionen von Farbtönen

  • Skalierung: Ein Nachteil von Pixelgrafiken ist, dass sie bei Vergrößerung an Schärfe verlieren und verpixelt wirken können

Vorteile

  • Ideal für detailreiche Bilder wie Fotos

  • Unterstützt komplexe Farbverläufe und Schattierungen

  • Jeder einzelne Pixel kann individuell bearbeitet werden

Nachteile

  • Nicht ohne Qualitätsverlust skalierbar

  • Große Dateien bei hoher Auflösung

  • Umwandlung in andere Formate wie Vektorgrafiken ist schwierig

Pixelgrafiken eignen sich besonders für Fotos und digitale Bilder mit vielen Details, sind jedoch weniger geeignet für Anwendungen, bei denen eine verlustfreie Skalierung erforderlich ist, wie Logos oder Illustrationen.

 

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