Glossar: QR-Codes

Ein QR-Code, bzw. Quick Response Code (dt. "schnelle Antwort"), besteht aus einer komplexen quadratischen Matrix mit schwarzen und weißen Quadraten. Jedes einzelne dieser Quadrate ist eine Markierung, die es dem Code möglich macht, Informationen zu weiterzuleiten.

Diese enthalten digitalen Informationen, welche über das Handy gescannt und gelesen werden können. Moderne Smartphone-Modelle haben einen QR-Code-Reader bereits in der Kamera eingebaut und somit eine Lesefunktion im System. Bei älteren Modellen kann man sich eine separate QR-Code-App herunterladen.

Seinen Ursprung hat der QR-Code in Japan. Gedacht war er anfangs für die Fertigungsindustrie. Der Grund seiner Erfindung war es, eine schnellere und leistungsfähigere Technologie als den Barcode zu erfinden. Er sollte mehr Informationen beinhalten können. Als Smartphones ihren Durchbruch hatten und da es kein Patent für den Code gab, entwickelte er sich zu einer Open-Source-Technologie weiter, über die heute jeder verfügen kann.

Eingesetzt werden QR-Codes in Printmedien, wie Flyer, Broschüren oder Plakate, um einen einfachen und schnellen Verweis auf Online-Inhalte wie Internetauftritte, Veranstaltungs- oder Produktinformationen möglich zu machen.

 

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